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Stipendien für 
Geisteswissenschaftler

Mit den „Lisa Maskell Stipendien“ fördert die Gerda Henkel Stiftung geisteswissenschaftliche Doktoranden in Afrika.

25.03.2015

Mit der literarischen Darstellung der Massai-Frauen in nomadischen Gesellschaften kennt sie sich aus wie kaum jemand. Neema Eliphas Laizer aus Tansania promoviert an der südafrikanischen Stellenbosch-Universität über genau dieses Thema – und hat dafür ein dreijähriges Promotionsstipendium erhalten. Mit ihrem neu initiierten Programm „Lisa Maskell Stipendien“ fördert die Gerda Henkel Stiftung geisteswissenschaftliche Doktoranden aus Afrika und Südostasien mit insgesamt 2,5 Millionen Euro. Partner der Stiftung in Afrika ist die Graduate School of Arts and Social Sciences der Universität Stellenbosch. Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten insgesamt 25 Doktoranden aus Afrika ein Stipendium.

www.gerda-henkel-stiftung.de