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Neue Heimat Berlin

Die Brasilianerin Suzana de Souza Lima Velasco erforscht mit Hilfe der AvH das Leben türkischer Migranten in Berlin.

24.06.2015

Angehende internationale Führungskräfte leben ein Jahr lang in Deutschland, verfolgen ein Rechercheprojekt zu globalen Fragen der heutigen Zeit und knüpfen dabei Kontakte zu deutschen Unternehmen und Institutionen: Das ist die Idee des Bundeskanzler-Stipendiums der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Richtete es sich bislang an junge Frauen und Männer aus China, Russland und den USA, ist es nun auch für Interessierte aus Brasilien und Indien offen.

Eine der ersten brasilianischen Stipendiatinnen ist Suzana de Souza Lima Velasco. Die Journalistin der Zeitung „O Globo“ befasst sich mit dem Leben und den Erinnerungen türkischer Einwanderer in Berlin. Dabei geht es auch um die Frage, wie die deutsche Teilung und die Wiedervereinigung sich auf ihre Identität ausgewirkt haben.

www.humboldt-foundation.de