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Zeitgeschichte 
für die Leinwand

Wim Wenders erhielt den „Goldenen Ehrenbär“ für sein Lebenswerk.

18.03.2015
© dpa/Jörg Carstensen - Wim Wenders

Wim Wenders ist gut darin, anderen eine Bühne zu bereiten: Sein jüngster 
Film „Das Salz der Erde“ würdigte den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado. 
„Pina“ war eine Hommage an die verstorbene Choreografin Pina Bausch. Und 
„Tokyo-Ga“ porträtierte den japanischen Filmemacher Yasujiro Ozu. Bei der Berlinale 2015 stand der Regisseur, dessen Arbeiten Zeitgeschichte einfangen, selbst im 
Mittelpunkt: Er erhielt den „Goldenen Ehrenbären“ für sein Lebenswerk. Die Festival­besucher sahen zudem eine breite Auswahl seiner Filme, wie „Paris, Texas“ 
oder „Der Himmel über Berlin“.

www.berlinale.de

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