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Aus- und Weiterbildung

Die Berufswahl fällt oft schwer. Hier verschaffen Sie sich einen Überblick über Ausbildungswege und Berufsbilder.

13.08.2012
Ausbildung von Jugendlichen
© dpa

Alumniportal Deutschland

Haben Sie in Deutschland studiert, geforscht oder sich fortgebildet? Dann herzlichen Glückwunsch, Sie sind ein „Deutschland-Alumni“! Für Sie bietet das Alumniportal Deutschland ein großes Netzwerk, das Ihnen hilft, mit Land und Leuten zwischen Elbe und Alpen in Kontakt zu bleiben.

www.alumniportal-deutschland.org

AusbildungPlus

Wer zusätzlich zur regulären Ausbildung in Betrieb und Berufsschule oder Universität besondere Kenntnisse erwirbt, steigert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. AusbildungPlus, ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, informiert Jugendliche über aktuelle Trends und Angebote. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

www.ausbildungplus.de

BIBB – Bundesinstitut für Berufsbildung

Wie werden Facharbeiter, Fachangestellte, Gesellen und Meister in Betrieben aus- und weitergebildet? Was lässt sich gemeinsam mit Arbeitgebern und Gewerkschaften verbessern? Hier können Sie sich über die Forschungs- und Dienstleistungsarbeit des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) informieren. Es entwickelt Materialien und Konzepte für die Qualifizierung von Ausbildern, fördert Ausbildungszentren, begutachtet berufliche Fernlehrangebote und betreut internationale Programme zur Weiterentwicklung der Berufsbildung. Themenbezogene Statistiken ergänzen das Angebot.

www.bibb.de

Bildung für Europa

„Erasmus“ und „Leonardo da Vinci“ heißen die beiden europäischen Bildungsprogramme, die ebenso berühmt wie ihre Namensgeber sind. Hauptverantwortlich ist dabei die Europäische Kommission, die Gesamtkoordination in Deutschland obliegt der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB).

www.na-bibb.de

Boys’ Day

Grundschullehrer, Kindergärtner oder Florist sind keine Jobs für Jungs? Klischees! Von den vielseitigen und spannenden Möglichkeiten, abseits traditioneller „Männerberufe“, können sich Schüler überzeugen. Dazu bieten am Jungen-Zukunftstag Altenheime, Werkstätten und Krankenhäuser Schnupperkurse für neugierige junge Männer an.

www.boys-day.de

Bundesagentur für Arbeit

Erste Anlaufstelle in Sachen Beruf und Karriere ist die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg mit ihren regionalen Arbeitsagenturen. Stellenmarktbeobachtung, Vermittlung und Förderung von Beschäftigung sind Hauptaufgaben dieser größten Behörde Deutschlands.

www.arbeitsagentur.de

Girls’ Day

Tischler, Maschinenbauingenieur oder Softwareentwickler sind keine Jobs für Frauen? Und ob! Von den vielseitigen und spannenden Möglichkeiten technischer Berufe können sich Schülerinnen seit 2001 jedes Jahr  überzeugen. Dazu öffnen am Mädchen-Zukunftstag Labors, Werkstätten und Büros von tausenden Unternehmen und Organisationen in Deutschland ihre Pforten.

www.girls-day.de

ijgd – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste

Workcamp, Midterm Voluntary Services oder Freiwilliges Jahr: Der Verein Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e.V. (ijgd) will junge Erwachsene für gesellschaftliche Verhältnisse sensibilisieren, den Weg zu eigenständigen Entscheidungen in einer demokratischen Gesellschaft weisen und gleichzeitig zur Völkerverständigung beitragen. Deshalb organisiert der ijgd Arbeitsaufenthalte in Deutschland und 27 anderen Ländern für Menschen ab 15 Jahren. Dort arbeiten jeweils Jugendliche aus unterschiedlichen Herkunftsländern an gemeinnützigen Projekten.

www.ijgd.de

iMOVE

Die Servicestelle iMOVE (International Marketing of Vocational Education) ist eine Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Internationalisierung deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen. Deutschen Weiterbildungsanbietern hilft iMOVE mit einem umfangreichen Serviceangebot bei der Erschließung internationaler Märkte. Mit dem Slogan "Training - Made in Germany" wirbt iMOVE im Ausland für deutsche Kompetenz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Seinen Sitz hat iMOVE am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn.

www.imove-germany.de

Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

In Deutschland sollen Studenten ihr Studium in 9 Semestern beenden - tatsächlich benötigen sie durchschnittlich 13 Semester. Welche Berufsaussichten haben Absolventen, sobald sie ihre Noten haben? ISA, das Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt, präsentiert Daten aus Universitätsstatistiken und aus Arbeitsmarktforschungen in einem einfach zu handhabbaren Format.

www.uni-duisburg-essen.de/isa/

Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht

Der Fernunterricht hat sich als erfolgreiche und praxisnahe Weiterbildungsform bewährt. Zeitflexibel und ortsunabhängig haben die Teilnehmer von Fernunterricht die Möglichkeit, sich weitergehend zu qualifizieren. Die zuständige Behörde im Sinne des Fernunterrichtsschutzgesetzes, die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU), hält Informationen für Teilnehmer und Veranstalter bereit.

www.zfu.de

Studien- Berufswahl

Abitur – und was dann? Studium oder Lehrstelle? Welche Alternativen der beruflichen Ausbildung gibt es noch? Mit vielen Infos und Tipps hilft das Portal Studien- Berufswahl Schulabgängern bei der Weichenstellung für ihre Karriere. Das Angebot wird von den Bundesländern und der Bundesagentur für Arbeit herausgegeben.

www.studienwahl.de