Ungewöhnliche Unterkünfte
Bei einer Reise durch Deutschland kann die Übernachtung zum Abenteuer werden.

Iglu auf der Zugspitze
Die wohl coolste Art eine Nacht zu verbringen, ist eine Übernachtung im Iglu-Dorf auf der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands. Und falls es doch mal zu kalt wird, kann man sich im Whirlpool des Dorfes aufwärmen. Iglus gibt es inzwischen auch in den Allgäuer Bergen.
Unterm Förderturm in Essen
Das Ruhrgebiet ist idyllischer, als viele wissen, aber die meisten verbinden mit der Region immer noch den Bergbau. In einem kathedralenähnlichen Zechengebäude ist das Hotel „Alte Lohnhalle“ untergebracht. Es gehörte ursprünglich zur Essener Zeche Bonifacius. Authentischen Ruhrgebietscharme verströmt auch das preisgünstige Hostel „Veritas“ in Oberhausen, das in einem ehemaligen Zechen-Verwaltungsgebäude untergebracht ist.
Hafenfähre „Stadersand“ in Hamburg
Die Gastgeber der „Inselpension“ in Hamburg bieten einige der ungewöhnlichsten Herbergen in der Hansestadt an. Die Betten in einer ausgedienten Hafenfähre sind nur einige davon. Geschlafen wird auch am Hafendock, im Baumhaus, in einer Gartenlaube und demnächst in einem alten Verladekran auf der Harburger Schlossinsel.
Baumhaus
Das Übernachten im Baumhaus ist für viele ein Kindheitstraum. In Deutschland bieten immer mehr Regionen dieses naturnahe Abenteuer an. Das Baumhaushotel Kulturinsel Einsiedel liegt in einem Abenteuerfreizeitpark in der Nähe von Görlitz im Bundesland Sachsen ganz im Osten Deutschlands. Im Baumhaus „Tree Inn“ mitten im Wolfcenter Dörverden in Niedersachsen kann man nachts sogar die Wölfe heulen hören.
Auto in Stuttgart
Für alle, die in einem Auto mehr sehen als nur ein Fortbewegungsmittel, bietet das V8 Hotel in Stuttgart eine Nacht in einer liebevoll umgestalteten Karosserie. In Baden-Württemberg muss es natürlich auch ein Mercedes sein.
Berliner Ostel
Im Berliner Ostel geht es auf eine Zeitreise zurück in das Design der DDR der 70er- und 80er- Jahre. Retro extrem.