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„ArcTrain“ für die Arktis

Ein neues deutsch-kanadisches Projekt erforscht den Klimawandel.

26.03.2014
© picture-alliance/blickwinkel/McPhoto - Arctic

FORSCHUNGSNACHWUCHS. Schmelzende Eismassen in der Arktis (wie auf dieser Aufnahme von der kanadischen Hudson Bay) führen die Folgen des Klimawandels vor Augen. Um ihnen wirkungsvoll zu begegnen, ist wissenschaftliches Rüstzeug unabdingbar. Dafür nimmt nun „ArcTrain“ Fahrt auf: In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem kanadischen National Science and Engineering Research Council (NSERC) geförderten Projekt werden in einem Zeitraum von bis zu neun Jahren Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf ihrem Weg zur Promotion ausgebildet. Auf deutscher Seite sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Marine Umweltwissenschaften (MARUM), der geowissenschaftlichen und physikalischen Fachbereiche der Universität Bremen und des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) beteiligt. Die kanadischen Partnereinrichtungen sind in einem Konsortium bestehend aus acht Universitäten zusammengefasst.

www.marum.de/ArcTrain.html