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Die Wirtschaftsforscher

Die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute

19.12.2012
© picture-alliance/dpa

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird es größtenteils aus öffentlichen Geldern finanziert. Schwerpunkte legt das DIW auf anwendungsorientierte Grundlagenforschung, Beratungsleistungen sowie die Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur. www.diw.de

Das Institut für Weltwirtschaft (IFW) an der Universität Kiel fokussiert seine Forschung auf innovative Lösungsansätze für weltwirtschaftliche Fragen. Das von Prof. Dennis J. Snower geleitete IFW ist international gut vernetzt und berät vor allem Entscheidungsträger. www.ifw-kiel.de

Das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. gilt als wirtschaftswissenschaftliche Denkfabrik und ermittelt monatlich den als Konjunkturbarometer geschätzten ifo Geschäftsklimaindex. Ifo-Chef Prof. Hans-Werner Sinn ist einer der bekanntesten deutschen Ökonomen. www.cesifo-group.de

Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen durchleuchtet alle denkbaren Ebenen vom Individuum bis zur Globalwirtschaft. www.rwi-essen.de

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln wird von den Verbänden und Unternehmen der Privatwirtschaft getragen und befasst sich intensiv mit Fragen der Wettbewerbsfähigkeit und der Marktwirtschaft. www.iwkoeln.de

Das Hamburgische WeltWirtschaftsinstitut (HWWI) unter Leitung von Prof. Thomas Straubhaar versteht sich als eine unabhängige Beratungs- und Forschungseinrichtung zur Analyse relevanter ökonomischer und sozioökonomischer Trends. www.hwwi.org