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Kreativlabor 
für die Stadt 
von morgen

Das Goethe-Institut und Urbane Künste Ruhr bringen europäische Kreative zusammen – auf der Suche nach Ideen zur Zukunft des urbanen Lebens.

18.01.2016

Ideen zur Zukunft des urbanen Lebens sind gefragt bei „ACTOPOLIS – Die Kunst zu handeln“. Entwürfe dafür sollten nicht in einzelnen Städten entstehen und umgesetzt werden. Vielmehr sei die Zusammenarbeit europäischer Kreativer geboten, meinen die Organisatoren des Projekts, das Goethe-Institut und Urbane Künste Ruhr.

Sie versammeln deshalb Menschen aus Oberhausen im Ruhr­gebiet sowie aus sechs Städten Südosteuropas: aus Ankara, Athen, Belgrad, Bukarest, Sarajevo und Zagreb. In einem „transnationalen Produktionslabor“ entwickeln sie über drei Jahre ­hinweg an wechselnden Orten innovative Modelle für das künftige Zusammenleben im urbanen Raum. Startschuss war im Herbst 2015 am Theater Oberhausen. Nun geht die europäische Ideensuche in die nächste Runde.

www.urbanekuensteruhr.de