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Deutschland als Bildungspartner

Digitalisierung und mehr: Fünf Fakten zum Engagement Deutschlands für Bildung in der Entwicklungszusammenarbeit.

Johannes Göbel, 11.11.2019
Entwicklungszusammenarbeit macht auch fit für die Arbeit am PC
Entwicklungszusammenarbeit macht auch fit für die Arbeit am PC © dpa

In über 50 Staaten profitieren Partner Deutschlands von Bildungs- und Ausbildungsprojekten, die das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert.

Globaler Förderer Nummer eins ist Deutschland in der Entwicklungszusammenarbeit für Berufsbildung. Die öffentlichen Mittel überstiegen in den vergangenen Jahren sogar die Beiträge von EU-Kommission und Weltbank.

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970 Millionen Euro hat das BMZ 2018 in internationale Bildungsprojekte investiert. Das bedeutet mehr als eine Verdopplung der Mittel gegenüber dem Jahr 2013. Neben der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit kommt das Geld auch Projekten der Kirchen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Kooperationspartnern in der Wirtschaft zugute.

Fünf Handlungsfelder benennt das BMZ für sein Ziel, den digitalen Wandel in der Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam mit den internationalen Partnern zu gestalten: Arbeit, lokale Innovation, Chancengleichheit, gute Regierungsführung und Menschenrechte sowie Daten für Entwicklung.

29 internationale Leuchtturm-Projekte, die den Zugang von Frauen zu digitalen Technologien fördern und Bildungs- und Beschäftigungsperspektiven verbessern, werden auf der Online-Plattform der deutschen Initiative eSkills4Girls vorgestellt.

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