Ja zum Handwerk – fünf gute Gründe
Gute Bedingungen, ein sicherer Job, die Chance auf Weiterentwicklung: Vieles spricht für eine Ausbildung oder die Arbeit im deutschen Handwerk.
1. Gute Arbeitsbedingungen
Moderne Werkstätten, sichere Arbeitsplätze und geregelte Arbeitszeiten: Das deutsche Handwerk bietet hervorragende Bedingungen. Die Ausbildung ist fachlich auf einem hohen Niveau, und Teamwork wird in den meisten Betrieben großgeschrieben. Faire Löhne und soziale Sicherheit machen das Arbeiten in Deutschland insgesamt attraktiv – Fachkräfte werden geschätzt und gefördert.
2. Sichere Arbeitsplätze
Deutschland braucht qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker – derzeit vor allem im Lebensmittelhandwerk, auf dem Bau und im technischen Bereich. Viele Betriebe sind familiengeführt und legen – wie auch andere Arbeitgeber – großen Wert auf langfristige Beschäftigung. Zudem ist die Nachfrage nach handwerklichen Leistungen hoch. Wer im deutschen Handwerk arbeitet, hat also in der Regel eine sichere Zukunft vor sich.
3. Attraktive Verdienstmöglichkeiten
Gut ausgebildete Fachkräfte erhalten in Deutschland angemessene Löhne. Schon während der Ausbildung gibt es eine Vergütung. Mit wachsender Erfahrung und Spezialisierung steigen die Verdienstmöglichkeiten. Viele Betriebe bieten darüber hinaus Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld an und unterstützen ihre Mitarbeitenden bei der Altersvorsorge. Der Arbeitgeber stellt in der Regel auch Arbeitskleidung und Werkzeug zur Verfügung.
4. Ständige Weiterentwicklung
Viele Firmen fördern Weiterbildungen und Seminare. So bleiben die Mitarbeitenden auf dem neuesten Stand und können ihre Karriere aktiv vorantreiben. Nach der Ausbildung können sie sich etwa zur Meisterin oder zum Techniker qualifizieren. Der Meistertitel ist in vielen Handwerken nötig, um einen eigenen Betrieb zu gründen. Darüber hinaus ermöglicht er den Zugang zu einem weiterführenden Studium.
5. Internationale Arbeitsmöglichkeiten
Das deutsche Handwerk öffnet Türen in die ganze Welt: Die Ausbildung und die Qualifikationen sind international anerkannt, und deutsche Handwerksbetriebe arbeiten oft mit Partnern in anderen Ländern zusammen. Wer im Handwerk tätig ist, kann zudem an spannenden Projekten außerhalb Deutschlands mitwirken, etwa über die „Handwerker ohne Grenzen“ oder als Internationaler Meister.