Drei Tage als Reporterin in Berlin
Clémence Boudet hat bei der Kampagne „Check in to Berlin (#citberlin) eine Reise nach Berlin gewonnen und berichtete live vom Bildungsgipfel „Menschen Bewegen“.

Nur drei kleine Schritte trennten sie von Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Es war eines von vielen Highlights, die Clémence Boudet erlebte, nachdem sie zu ihrer Reise nach Berlin „eingecheckt“ hatte. „Check in to Berlin“ (#citberlin) – so hieß eine weltweite Kampagne von „Young Germany“. Die Onlineplattform informiert junge Menschen über Karriere, Bildung und Lifestyle in Deutschland. Zum Bildungsgipfel „Menschen bewegen“ rief das Portal junge Menschen aus aller Welt auf, sich als Young-Germany-Reporter zu bewerben und als Gewinner über die Veranstaltung zu berichten – live und in den Social-Media-Kanälen. Auf dem Weg zum Young-Germany- Reporter mussten die Social-Media-Insider #citberlin-„Challenges“ auf Facebook, Instagram und Twitter meistern.
Von den mehr als 70 Bewerbern überzeugte die 22 Jahre alte Französin Clémence Boudet besonders. Für sie hieß es deshalb: „Check in to Berlin!“ Clémence studiert an der Audencia Business School im französischen Nantes. „Ich liebe die deutsche Sprache und freue mich sehr, in Berlin Events rund um Bildung und Sprache zu besuchen“, sagte Clémence.
Drei Tage lang begleitete sie die Young-Germany-Redaktion auf der Veranstaltung. Sie führte Interviews und postete spannende Beiträge in den sozialen Medien. Am dritten Tag durfte sie Außenminister Steinmeier ihre Frage zu Frieden und Stabilität stellen. „Ich glaube, wir können den Weg zu friedlichen Verhältnissen wenigstens begünstigen, indem wir die Menschen zusammenbringen und die Zivilgesellschaften miteinander ins Gespräch bringen“, antwortete der Außenminister. Auch Clémence kam während der drei Tage mit vielen jungen Menschen ins Gespräch. „Das war eine sehr schöne Erfahrung“, sagte sie. Und dann hieß es auch schon: „Salut und auf Wiedersehen, Clémence!“ ▪