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Warten, Wünsche, Freundschaft –
Jenny Erpenbecks neuer Roman

Die Berliner Autorin Jenny Erpenbeck erzählt in ihrem neuen Roman „Gehen, ging, gegangen“ von der Situation afrikanischer Flüchtlinge in Berlin.

15.01.2016

Ein unregelmäßiges Verb ziert den Titel des neuen Buchs von Jenny Erpenbeck. „Gehen, ging, gegangen“ heißt der 
Roman der vielfach ausgezeichneten Berliner Autorin. Erpenbeck erzählt von der Situation afrikanischer Flüchtlinge in ­Berlin. Die ist so facettenreich wie es die Bedeutungen und Formen des Wortes „gehen“ sind: Der Roman handelt vom Warten ebenso wie von unerfüllten Wünschen, von Bürokratie und Ausgeliefertsein ebenso wie von neuen Freundschaften.

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