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Mit den Jüngeren sprechen

Die Konferenz von „Religions for Peace“ in Lindau steht unter dem Motto des Generationendialogs.

Maren van Treel, 30.09.2021
Generationendialog fördern: Religions for Peace-Konferenz.
Generationendialog fördern: Religions for Peace-Konferenz. © Christian Flemming/Ring for Peace

In Lindau sollen vom 4. bis 7. Oktober junge Menschen, der Weltrat von „Religions for Peace“, Wissenschaftler und Diplomaten miteinander ins Gespräch kommen:

Die „Conference on Faith and Diplomacy“ der Nichtregierungsorganisation „Religions for Peace“ setzt in diesem Jahr auf das Motto „Generationendialog“. Dabei werden drei Themenschwerpunkte in unterschiedlichen Gesprächs- und Diskussionsformaten behandelt: Frieden und Sicherheit, Umweltschutz und humanitäre Arbeit. Zu den Hauptrednern gehören Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und Jeffrey Sachs, Direktor des UN Sustainable Development Solutions Network.

Erwartet werden etwa 150 Teilnehmende in Lindau und weitere 800 Teilnehmende per Livestream. Bei der Konferenz kommen Vertreter von mehr als elf Weltreligionen und aus über 60 Ländern zusammen. Sie wird von der Lindauer Stiftung „Friedensdialog der Weltreligionen und Zivilgesellschaft, Ring for Peace“ ausgerichtet und vom Auswärtigen Amt unterstützt.

„Religions for Peace“ ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die durch interreligiösen Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit zum weltweiten Frieden beitragen möchte. Im Weltrat von „Religions for Peace“ sitzen 60 Religionsführerinnen und -führer verschiedener Religionen von allen Kontinenten.

Zur Konferenz anmelden kannst du dich hier: https://peace-dialogue-lindau.org/register/

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