Zum Hauptinhalt springen

Auf dem Prüfstand

Deutschland hat sich verpflichtet, die Menschenrechte zu stärken. Wie erfolgreich ist es dabei? Fotokünstler geben Antworten.

16.04.2018
Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf.
Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf. © dpa

Deutschland. Freiheit und Gleichheit, Recht auf Arbeit und Bildung, Schutz der Familie und des Eigentums: Vor 70 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Alle fünf Jahre berichten die UN-Mitgliedsländer, wie sie ihre menschenrechtlichen Verpflichtungen erfüllen – 2018 ist Deutschland wieder an der Reihe.

Dieses YouTube-Video kann in einem neuen Tab abgespielt werden

YouTube öffnen

Inhalte Dritter

Wir verwenden YouTube, um Inhalte einzubetten, die möglicherweise Daten über deine Aktivitäten erfassen. Bitte überprüfe die Details und akzeptiere den Dienst, um diesen Inhalt anzuzeigen.

Einverständniserklärung öffnen

Piwik is not available or is blocked. Please check your adblocker settings.

Menschenrechte ins Bild gesetzt

Das Auswärtige Amt nimmt das zum Anlass für eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema. Gemeinsam mit dem Nürnberger Menschenrechtszentrum zeigt es preisgekrönte Bilder aus dem diesjährigen Fotowettbewerb des Zentrums mit dem Titel „Menschenrechte. Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!“. Die Künstler haben jeweils einzelne Artikel der Erklärung in einer Fotografie interpretiert.

Außerdem können sich die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung über die Geschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte informieren und mehr über den UN-Menschenrechtsrat erfahren.

Die Ausstellung ist vom 17. April bis zum 11. Mai 2018 im Lichthof des Auswärtigen Amts in Berlin zu sehen, wochentags von 10 bis 19 Uhr.

© www.deutschland.de