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„Eine Freundschaft wie Raclette“

Drei junge Deutsche und Franzosen erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk.

22.01.2019
Xheva Rrezja ist DFJW-Juniorbotschafterin
Xheva Rrezja ist DFJW-Juniorbotschafterin © Xheva Rrezja

Mit dem Élysée-Vertrag vom 22. Januar 1963 wurde auch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) ins Leben gerufen. Zum 56. Jahrestag bekommt der Vertrag einen Nachfolger, den Aachener Vertrag. Drei DFJW-Juniorbotschafter sagen euch, was ihnen der deutsch-französische Austausch bedeutet:

Vorbild für Frieden

„Die deutsch-französische Freundschaft ist für mich ein Beispiel dafür, dass durch gegenseitige Annäherung und kulturellen Austausch geschichtlich geprägte Feindseligkeit und Vorurteile überwunden und in freundschaftliche Verbundenheit verwandelt werden können. Die deutsch-französische Freundschaft ist zur Antriebskraft für ganz Europa geworden, dient als unerschütterlicher Mediator zwischen den europäischen Ländern und setzt ein Zeichen für die Friedenswahrung in der ganzen Welt.“

Überraschung garantiert

„Für mich ist die deutsch-französische Freundschaft wie Raclette: warm, gesellig und unerwartet. Und ich wäre nie auf die Idee gekommen, Raclette mit Gemüse zu essen, wie Deutsche es oft tun. Eine gelungene Kombination und immer für eine Überraschung gut!“
 

In ganz Europa Freunde gefunden

„Europa bringt uns zusammen! Dank der Mobilität, die uns Schengen, Erasmus und Co. bieten, können wir in ganz Europa freundschaftliche und bereichernde Kontakte knüpfen. Man lernt Land und Leute kennen und kann dank der sozialen Medien weiterhin in Kontakt bleiben. So habe ich zum Beispiel jedes Mal in Paris, Porto oder Prag jemanden, der mich durch die Stadt begleitet oder bei dem man übernachten kann.“

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