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International erfolgreich

Hier erfahrt ihr, welche aktuellen Serien- und Filme mit deutscher Beteiligung überall auf der Welt gerne geschaut werden.

Marlene Thiele, 11.02.2022
Neuer Film-Hit: „München – Im Angesicht des Krieges“
Neuer Film-Hit: „München – Im Angesicht des Krieges“ © picture alliance / ZUMAPRESS.com

München – Im Angesicht des Krieges

Der neue Netflix-Hit „München – Im Angesicht des Krieges“ ist eine britische Produktion, aber Regie führte der Deutsche Christian Schwochow und auch viele der Hauptrollen sind mit deutschen Schauspielerinnen und Schauspielern besetzt. Handlungsort ist München. Hier treffen sich im Jahr 1938 die Regierungschefs von England und Frankreich, Chamberlain und Daladier, mit Mussolini und Hitler, um das Münchner Abkommen zu unterzeichnen, den Vertrag über die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei an Deutschland. Dass Hitler dennoch Angriffspläne verfolgt, weiß im Netflix-Film der deutschen Diplomat Paul von Hartmann (Jannis Niewöhner).

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Er plant ein Attentat und versucht, mit seinem ehemaligem britischen Studienfreund Hugh Legat (George MacKay) das Abkommen zu verhindern. Gedreht wurde in Deutschland unter anderem in Berlin, Potsdam sowie an zahlreichen Orten in München, wie dem Odeonsplatz und dem Königsplatz.

Babylon Berlin

Berlin der 1920er-Jahre: „Babylon Berlin“
Berlin der 1920er-Jahre: „Babylon Berlin“ © Frédéric Batier / X Filme, ARD Degeto, SKY, Beta Film

Die Serie „Babylon Berlin“ beginnt damit, dass der junge Kriminalkommissar Gereon Rath (Volker Bruch) in Berlin bei der Aufklärung eines Erpressungsfalls helfen soll, der immer mehr Verbrechen nach sich zieht. Eher zufällig kommt auch die Stenotypistin Charlotte Ritter ins Team, gespielt von Liv Lisa Fries. Die Serie spielt 1929, einer turbulente Zeit zwischen den zwei Weltkriegen, und beschreibt historisch relativ genau den immer stärker werdenden Nationalsozialismus in der Weimarer Republik. Vor diesem historischen Hintergrund erblüht auch eine zarte und komplizierte Liebesgeschichte.

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Die Serie von Tom Tykwer, Achim von Borries und Hendrik Handloegten ist in mehr als 140 Ländern zu sehen, etwa in den USA, Frankreich, Italien, Russland und Indien.

Dark

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In der fiktiven deutschen Kleinstadt Winden verschwinden zwei Kinder spurlos und das Leben von vier Familien gerät aus den Fugen. Im Verlauf von „Dark“ kommen immer mehr Abgründe in deren vermeintlich heiler Welt zum Vorschein, düstere Geheimnisse, die Generationen umspannen und die Familien miteinander verbinden. Gedreht wurde die Science-Fiction-Mystery-Serie größtenteils in Berlin, Brandenburg und im Harz. Das düstere Setting der ersten deutschen Netflix-Serie ist ein internationaler Erfolg: Neun von zehn Zuschauern kamen nicht aus Deutschland.

Die New York Times lobt die Entwickler Jantje Friese (Drehbuch) und Baran bo Odar (Regie) für ihre Kreativität, die Schweizer Le Temps spricht von einem audiovisuellen Meisterwerk.

© www.deutschland.de

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