Zum Hauptinhalt springen

Corona weltweit bekämpfen

Direktmittel, Experten, Technologie: Wie die deutsche Entwicklungszusammenarbeit Partnerländer bei der Eindämmung der Pandemie unterstützt.

Helen Sibum, 11.04.2020
Nairobi, Kenia
Nairobi, Kenia © picture alliance / ZUMAPRESS.com

In ganz Afrika gibt es 40 Labore, die das Corona-Virus diagnostizieren können. Mali mit seinen 19 Millionen Einwohnern hat fünf Beatmungsgeräte. In Malawi gibt es 100 Intensivbetten für 17,5 Millionen Menschen. Zahlen, auf die Bundesentwicklungsminister Gerd Müller aufmerksam macht. Es liege in Deutschlands Interesse, ärmere Länder bei der Eindämmung des Virus zu unterstützen. „Wir können die Ausbreitung von Corona nur gemeinsam stoppen – bei uns und überall in der Welt“, sagt Müller. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit hilft auf vielfältige Weise.

 

 

Dieses YouTube-Video kann in einem neuen Tab abgespielt werden

YouTube öffnen

Inhalte Dritter

Wir verwenden YouTube, um Inhalte einzubetten, die möglicherweise Daten über deine Aktivitäten erfassen. Bitte überprüfe die Details und akzeptiere den Dienst, um diesen Inhalt anzuzeigen.

Einverständniserklärung öffnen

Piwik is not available or is blocked. Please check your adblocker settings.

  •  
  • Wirtschaftlich: Minister Müller verweist auch auf die ökonomischen Folgen für Entwicklungsländer. Bangladesch etwa ist stark von der Textilwirtschaft abhängig, nun werden viele Aufträge storniert. Müller möchte die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen im „Bündnis für nachhaltige Textilfirmen“ nutzen, um diese Phase so zu überbrücken, dass viele Jobs erhalten bleiben.

© www.deutschland.de

Du möchtest regelmäßig Informationen über Deutschland bekommen? Hier geht’s zur Anmeldung: