Niemals vergessen!

Wie Deutschland die Erinnerung an den Holocaust wach hält und sich für Versöhnung engagiert.
Video
Europa
Erinnern und erklären
Das Haus der Wannsee-Konferenz ist heute Gedenk- und Bildungsstätte, Vor 80 Jahren planten die Nationalsozialisten hier die Ermordung der europäischen Juden.
Polen
Zwei Orte im Zentrum Berlins
Außenminister Maas bekräftigt den Willen zur gemeinsamen Erinnerung an polnische Opfer der deutschen Aggression im Zweiten Weltkrieg.
„Dem Leben verpflichtet“
Am 9. Mai 2021 wäre Sophie Scholl 100 Jahre alt geworden. Biografin Maren Gottschalk über die Widerstandskämpferin und ihre Bedeutung heute.

Europa
Was es zur Erinnerung braucht
Wie bleibt der Holocaust heute noch für Jugendliche greifbar? Ein europaweites Erinnerungsprojekt hat spannende Ideen.
Israel
Gemeinsam Geschichte weiterschreiben
Die Ausstellung „Shared History“ des Leo Baeck Institute New York macht 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland erlebbar.
Israel
„Erinnern ist ein Demokratiegarant“
„JUGEND erinnert international“ findet digitale Wege, Jugendlichen die Auseinandersetzung mit Gedenkorten zu ermöglichen.
Online Erinnern
Wegen Corona: Das gemeinsame Erinnern zum israelischen Holocaust-Gedenktag wird ins Netz verlegt. Diese bewegenden Aktionen gibt es.
Israel
75 Gesichter, 75 Jahre danach
Martin Schoeller gibt dem Holocaust ein Gesicht. In einer neuen Ausstellung porträtiert er 75 Überlebende. Das sind ihre Geschichten.
Europa
Lebendige Erinnerungskultur
Verbrechen des Nationalsozialismus - eine interaktive Karte der Orte des Gedenkens
Polen
Gedenken als immerwährende Mahnung
Am 27. Januar gedenkt die Welt der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz vor 75 Jahren. Noch können Zeitzeugen berichten.
Israel
„Worte sind nicht genug“
46 Staatsoberhäupter, ein klares Zeichen: Beim 5. Welt-Holocaust-Forum fordern Politiker aus aller Welt eindringlich, Antisemitismus zu bekämpfen.




„Jetzt haben wir die Verantwortung“
Licht ins dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte zu bringen war das Ziel eines Schülerwettbewerbs. Entstanden sind diese bewegenden Projekte.
Stimmen zum Erinnern
Die Pogromnacht liegt 80 Jahre zurück. Die Erinnerung droht zu verblassen. Wovor Experten warnen.
Gegen das Vergessen
Begegnung am Ort des Schreckens: Jugendliche aus der ganzen Welt kommen in Dachau zusammen, wo die Nazis Zehntausende Menschen ermordeten.
Stolpersteine für Holocaust-Opfer
Die Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig erinnern an Verfolgte des Nationalsozialismus.
Reden wir über Religion
Auch im deutschen Alltag gibt es Religionskonflikte. Wir fragen: Wie äußern sie sich? Wie lassen sie sich lösen?
Die Erinnerung bewahren
Deutschland und Israel kooperieren eng in der Holocaustforschung, die israelische Gedenkstätte Yad Vashem wird auf vielfältige Weise unterstützt.
Comics zum Gedenken
Das Projekt „We will call out your name“ lässt Holocaust-Opfer weiterleben.
Gegen Hass und Angst
Mehr als 80 Jahre liegen zwischen der Holocaust-Überlebenden Margot Friedlander und zwei Schülern aus Berlin. Was haben sie sich zu sagen?
Holocaust-Überlebende erinnern an Auschwitz
Vor 70 Jahren befreite die Rote Armee das Vernichtungs- und Konzentrationslager Auschwitz.
Kultur des Erinnerns
Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann beschreibt den sich verändernden Umgang mit der Erinnerung 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Berliner Initiativen für Toleranz und religiöse Vielfalt
Beispiel Berlin: In der deutschen Hauptstadt zeigt sich besonders deutlich, wie sich Menschen in Deutschland für Toleranz und religiöse Vielfalt einsetzen.
Gedenken an die Opfer des Holocaust
Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust leisten junge Menschen Freiwilligendienste. Luisa Lehnen hat ein Jahr lang in einem Museum nahe Auschwitz gearbeitet. Ein Interview.
Stadt der Menschenrechte
Nürnberg stellt sich seiner Geschichte und möchte Vorbild sein für Engagement und Humanität.
Schutz der Menschenrechte
Menschenrechte zu schützen und für ihre Achtung weltweit einzutreten, ist eine zentrale Aufgabe der deutschen Außenpolitik.
Vier Gesichter, vier Geschichten
Sie kommen aus Israel, sie leben – zumindest für eine Zeit – in Deutschland, und sie engagieren sich für Begegnung und Austausch
Jüdisches Leben in Deutschland
Durch Zuwanderung und Neuorientierung hat sich die jüdische Gesellschaft und Kultur in Deutschland gewandelt und ist vielfältiger geworden.
Auf eine Falafel mit dem Rap-Star
Seit 1963 veranstaltet die Bundeszentrale für politische Bildung erfolgreiche und originelle Studienreisen nach Israel.