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Für die Zukunft studieren

Energie- und Sicherheitsfragen, Gesundheits- und Umweltschutz: fünf Studiengänge in Deutschland, die sich drängenden Themen widmen.

15.09.2022
Windkraft und mehr: Studierende stellen sich Herausforderungen
Windkraft und mehr: Studierende stellen sich Herausforderungen © AdobeStock

„Nachhaltige Entwicklung“: Bachelor an der Hochschule Bochum

Nachhaltigkeit hat viele Aspekte, und genauso vielfältig ist der Bachelorstudiengang „Nachhaltige Entwicklung“ an der Hochschule Bochum. Er bereitet künftige Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten auf ihre Tätigkeit in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik oder auch für Non-Profit-Organisationen vor. Von der Stärkung von Entwicklungsländern über das Verständnis des Klimawandels bis zur Transformation von Unternehmen und Städten reichen die Themen des interdisziplinären Studiengangs mit natur-, wirtschafts-, ingenieur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive.

„Renewable Energy Systems“: Master an der Technischen Hochschule Ingolstadt

Wie bauen wir unsere Energieversorgung konkret um, sodass unser Planet eine Zukunft hat? Dieser Frage stellt sich der Masterstudiengang „Renewable Energy Systems“ an der Technischen Hochschule Ingolstadt. Die Studierenden lernen, unterschiedliche Technologien für die Energieversorgung zu vernetzen – und deren Planung, Finanzierung und Betrieb ganzheitlich zu gestalten.

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„Natural Hazards and Risks in Structural Engineering“: Master an der Bauhaus-Universität Weimar

Auch wenn sich die Menschheit um nachhaltige Entwicklung und ökologische Energieversorgung bemüht: Naturkatastrophen nehmen zu und bedeuten nicht zuletzt für Bauingenieure besondere Herausforderungen. Dabei geht es im Weimarer Studiengang „Natural Hazards and Risks in Structural Engineering“ nicht nur um technische Antworten auf Stürme, Überschwemmungen und Erdbeben, sondern auch um Wahrscheinlichkeitsmodelle und einen gezielt geförderten Austausch internationaler Erfahrungen.

„Epidemiology“: Master an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München

Die Corona-Pandemie hat in den letzten Jahren gezeigt, wie wichtig ist es ist, auf neue Gesundheitsrisiken schnell zu reagieren. Der Münchner Masterstudiengang „Epidemiology“ ermöglicht ein besseres Verständnis der Dynamik von Krankheiten und bereitet seine Studierenden auf unterschiedliche Berufsfelder vor: in Forschung und Wirtschaft ebenso wie in Politik und Verwaltung.

„Peace and Conflict Studies“: Master an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Angesichts des Kriegs in der Ukraine sind viele Zukunftsfragen in den Hintergrund getreten. Wie kann Politik Kriegen und Konflikten vorbeugen? Wie können nach der Eskalation friedliche Politikformen wiederhergestellt werden? Diesen Fragen widmet sich der Magdeburger Masterstudiengang „Peace and Conflict Studies“ sehr umfangreich: Neben Lehrveranstaltungen in den Kernbereichen Politikwissenschaft und Soziologie werden auch Seminare aus den Kulturwissenschaften, der Philosophie, Psychologie und Geschichte angeboten.

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